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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0109,
Auge (des Menschen) |
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107
Auge (des Menschen)
Durch dieses umgekehrte Bild auf der Netzhaut wird die Gesichtsempfindung vermittelt. Aber der Lichteindruck ist als solcher noch keine
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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, von
welchen 8 die Handwurzel, 5 die Mittelhand und
14 die Finger bilden. (S.Tafel: Das Skelett
des Menschen.) Die 8 mehr oder minder würfel-
förmigen Handwurzelknochen bilden zwei über-
einander liegende Reihen von je 4 Knochen, von
denen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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: Die Muskeln des Menschen.) Die Lehre von den M. heißt Muskellehre oder Myologie. Man unterscheidet nach Form und Thätigkeit willkürliche (quergestreifte, animale) und unwillkürliche (glatte, organische) M. Bei den höhern Tieren bestehen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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, mit Ausnahme der Halbaffen, fehlen die Muskeln zur Gegenüberstellung. Am Fuß des Menschen ist die große Zehe durch ihre Einlenkung und die der Daumenmuskulatur entsprechenden Muskeln ebenfalls freier beweglich als die übrigen Zehen, ja sie kann sogar bei
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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. Viele Binden besitzen einen besondern Spannmuskel (tensor fasciae), ein Überbleibsel von früher wirksamer gewesenen Muskeln und in Bezug auf Stärke und Vorkommen häufigen Schwankungen unterworfen. Beim Menschen ist wichtig der Spanner der breiten B
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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470
Mens - Mensch.
Ermordung Klébers (1800) den Oberbefehl, ward aber 21. Mai 1801 bei Alexandria vom englischen General Abercromby gänzlich geschlagen und mußte eine Kapitulation unterzeichnen, in deren Folge er mit den Trümmern des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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583
Anatomie
heiten sind begleitet von gröbern oder feinern Veränderungen in der Lagerung oder Struktur verschiedener Organe und ihrer Gewebe, und sofern die A. dies erforscht, heißt sie pathologische A.
Die A. des gesunden Menschen teilt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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dient der Öffner der Augenlidspalte oder Hebemuskel (Levator palpebrae superioris, Fig. 2 c, 9), welcher das obere Lid in die Höhe hebt, sowie der ringförmige Schließmuskel (Orbicularis palpebrarum, s. Tafel "Muskeln des Menschen", Fig. 1, und Tafel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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oder unter dem Bild einer dauernden tonischen oder spastischen Zusammenziehung auftreten. Die beiden Muskeln, um welche es sich handelt, sind der Kopfnicker (Musculus sternocleidomastoideus, s. Tafel "Muskeln des Menschen") und der Kappenmuskel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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der ersten Art sind: Ungeduld, Langeweile, welche übrigens nur bei gesunden und an Thätigkeit gewöhnten Menschen eintritt, Enttäuschung; Beispiele der zweiten Art: Erleichterung bei Eintritt eines erwarteten Vorganges, Freude über einen erzielten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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sie mit einer Lunge versehen sind, der Eingang zu
dieser. Er besteht bei den Amphibien aus zwei Knorpelstreifen,
welche durch Muskeln bis zum Verschluß
der Luftröhre
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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der Außenseite mit organischen Muskeln versehen, welche die die H. schief
durchbohrenden Drüsen aufrichten können und so der H. das Ansehen erteilen, welche als Gänsehaut
(s. d.) bekannt ist. Das Sekret der Hauttalgdrüsen, der sog. Hauttalg oder di e
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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näher erläutern. Aeltere Künstler hätten nicht vermocht diese Haltung zu geben, welche die Anstrengung der Muskeln und das Atmen dabei zum Ausdruck bringt. Der Jüngling erscheint jedoch in der Stellung, welche dem Wurfe vorangeht; es ist der kurze
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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, weiterhin die sog. Gelenkkapsel oder das Kapselband (ligamentum capsulare, s. Tafel: Die Bänder des Menschen, Bd. 2, S. 359), eine feste sehnige Haut, welche sackartig beide Gelenkenden fest umschließt und einen zwischen den Gelenkenden gelegenen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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centralen Nervensystems: Gehirn und Rückenmark, mit entsprechenden peripherischen Organen: Muskeln, Haut, Schleimhäute u. s. w. verbinden. (S. Tafel: Die Nerven des Menschen.) Je nach der Thätigkeit, welche die N. verrichten, unterscheidet man
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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606
Haare (animalische)
Fig. 1. Längsschnitt duich
ein schwarzes Haar des
Menschen, l^omal ver-
größert.
ein, die aus locker, aber eng aneinander gereihten,
eckigen und rundlichen, mit Flüssigkeit oder Luft-
bläschen erfüllten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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(Spinalnerven) haben ganz allgemein je zwei Wurzeln, eine obere (beim Menschen hintere) und eine untere (vordere). Letztere, deren Fasern zu den Muskeln verlaufen und sie zu Bewegungen veranlassen, heißen auch motorische, erstere, weil sie zur Vermittelung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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(s. Tafel "Muskeln des Menschen") nimmt nämlich die Fasern der vier Streckmuskeln in sich auf, geht zur Kniescheibe und setzt sich jenseit derselben an das obere Ende des Schienbeins an. Die Kniescheibe gleitet daher bei Streckung des Unterschenkels
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
Öffnen |
schlagenden Härchen, besetzt und bedienen sich nur dieser als Bewegungsorgane. Wo bei den eigentlichen Tieren Muskeln, d. h. kontraktile Gewebsteile, vorhanden sind, legen sich diese im einfachsten Fall dicht unter die Haut und bilden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
Öffnen |
, welche Eiweißsorten in den Speisen genossen werden; denn der Körper besitzt die wichtige Fähigkeit, sie alle je nach seinen Bedürfnissen umzubilden, und die Muskeln und Organe wachsen, ob Pflanzeneiweiß, oder Fleisch, oder Eiereiweiß oder Kuhmilch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
Öffnen |
Muskeln besitzen die Z. nicht, vielmehr stammen die zu ihrer Bewegung (Beugung, Streckung etc.) dienenden Muskeln von den höher gelegenen Abschnitten des Beins. Die sie bekleidende Haut ist entweder (beim Menschen und andern Säugetieren) am letzten Glied
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0423,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Aus diesen entwickeln sich nun die jungen Trichinen, die in die Muskeln sich hinein begeben, wo sie nach einiger Zeit sich mit einer Kalkkapsel umgeben. Die Krankheitserscheinungen sind diesen Perioden entsprechend verschieden. Zunächst treten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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das schielende Auge eine verminderte Seh-
schärfe hat, so daß sein Bild gegen das Bild des
fixierenden Auges wesentlich zurücktritt.
Siud die sämtlichen der Bewegung dienenden
Muskeln eines Auges gelähmt (Ophthalmoplegie),
fo ist dasselbe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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übrigens durch den Zug, welchen schwere Schmuckgegenstände an ihm ausüben, stark ausgedehnt werden (s. Botokuden). Von vorn, oben und unten her setzen sich an den Ohrknorpel kleine Muskeln an, welche das äußere O. bewegen können, bei den meisten Menschen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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Physiognomōnik bezeichnet. Wenn auch das Wort P. sich ursprünglich auf die Beurteilung der Erscheinung eines lebenden Wesens, selbst einer Gegend oder eines Landes bezieht, so wendet man es doch meist auf die Gesichtszüge des Menschen und solcher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
zueinander bringen die
Gesichtsbildung hervor, die jedem Menschen so
eigentümlich ist, daß er gewöhnlich nur daran erkannt
wird. Die Form und die Lage der Muskeln, die
größere oder geringere Spannung der Haut bilden
im Verein die Gesichts züge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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. der Inbegriff aller Entfernungen, aus denen das Auge scharfe Bilder aufzunehmen vermag, liegt beim Menschen zwischen 10-12 cm (Nahpunkt) und unendlicher Entfernung (Fernpunkt). Von dieser Norm kommen häufig Abweichungen vor. Es kann nämlich der Fernpunkt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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(s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. II, 31) vom untern Ende des Brustbeins nach dem obern Schambeinrand; nach außen von diesen die beiden äußern schiefen Bauchmuskeln, die von den acht untern Rippen entspringen und nach abwärts verlaufend sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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raschen, stürmischen Symptomen der embolischen roten G. bilden sich die Lähmungen, Schmerzen oder die Seelenstörungen bei der gelben G. ungemein schleichend aus. Es sind stets alte Leute, welche diesen Leiden unterliegen; sie klagen über Kopfweh, über
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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platten Muskeln gebildet, nämlich von dem äußern und innern schiefen, dem queren und dem geraden Bauchmuskel (s. Tafel "Muskeln des Menschen"). Ziehen sich dieselben gleichmäßig zusammen, so wird ein Druck auf die Eingeweide, die sogen. Bauchpresse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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Vorderrand des Hüftbeins bis zum Oberschenkel. Das Hüftgelenk (s. Tafel "Bänder des Menschen"), die Verbindung des Gelenkkopfes des Oberschenkels mit der Gelenkhöhle oder Pfanne des Beckens, ist beim Menschen, da in ihm die ganze Last des Oberkörpers ruht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
Öffnen |
ansetzt. Er besteht eigentlich aus vier Muskeln, die bei andern Säugetieren zum Teil fehlen können. S. Tafel "Muskeln des Menschen".
Kopfreliquiar, die in vergoldetem Silber oder Blech hergestellte, oft mit Edelsteinen und Perlen besetzte Büste
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
mit oder ohne feine Nervenendigungen enthalten. Ragen sie hoch und spitz über das Niveau der H. hervor, so geben sie die Grundlage für die Haare ab; wachsen sie in die Breite, so bilden sie die Basis für die Schuppen etc.
Die H. des Menschen speziell unterscheidet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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wird (beim Menschen entdeckte ihn Goethe, daher auch Goetheknochen). Die Joch- oder Wangenbeine (ossa zygomatica) bilden den starken Jochbogen, welcher sich vorn auf das Stirn- und Oberkieferbein, hinten auf das Schläfenbein stützt und die Schläfengrube
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
bezeichnet zu werden pflegen. Am häufigsten läßt sich die unter dem Bilde des Choleratyphoids verlaufende Nachkrankheit auf eine akute Entzündung der Nieren zurückführen, wobei ein stark eiweißhaltiger Harn sehr geringer Menge oder überhaupt gar
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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Stellen mit den darunterliegenden Teilen zusammenhängt. Bei magern, muskulösen Individuen sieht man deutlich die H. den Bewegungen der Muskeln an der Brust folgen, weil dort das Unterhautzellgewebe gänzlich frei von Fett ist; bei fetten Leuten hingegen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
Knorpelstückchen gestützt, die bei Verlängerung der Nase zu einem Wühl-, Tast- oder sogar Greiforgan, dem Rüssel, an Zahl zunehmen. Bei tauchenden Säugetieren können die Nasenöffnungen entweder einfach durch Muskeln oder durch Klappenvorrichtungen verschlossen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
771
Mensch
wie der untern Extremitäten, von welchen letztern die Fähigkeit des aufrechten Ganges besonders abhängt. Von den Anthropoiden hat nur der Gibbon einen aufrechten Gang, der ihm aber nur ermöglicht wird, indem er mit den weit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scheinerscher Versuchbis Scheintod |
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Entfernung eingestellt, so bilden sich auf der Netz-
haut zwei gesonderte kleine Zerstreuungskreise und
der Punkt erscheint doppelt.
Scheinfeld. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez
Mittelfranken, hat 394,23 ^m und (1890) 19 826
(9488 männl., 10338
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
Öffnen |
Körperlichen, der Tiefendimension, entsteht nun dadurch, daß beide Augen von einem körperlichen Gegenstande nicht ganz gleiche, sondern etwas verschiedene Bilder erhalten, und es läßt sich, wenn man die letztern als Flächenbilder den betreffenden Augen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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"Bänder des Menschen"), die aus einem sehnenartigen Gewebe bestehenden Organe, welche in Form von Häuten oder als rundliche oder platte Stränge zur Verbindung der einzelnen Knochen des Skeletts untereinander dienen. Man unterscheidet faserige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
.
Eingeweidenervensystem, s. Sympathikus.
Eingeweidewürmer (Binnenwürmer, Entozoa, Helminthes), die im Innern von Mensch und Tieren schmarotzenden Würmer, bilden nicht, wie früher angenommen, eine besondere Tiergruppe, sondern gehören teils zu den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
Öffnen |
zweckmäßig erscheint; sie sind unter-
einander durch sog.Intercellnl ar-(Kitt-) Sub-
stanz en fest verbunden, sodaß sie auch äußerlich ein
einheitliches Ganzes bilden. Indessen giebt es auch
einige Gewebe, auf welche die gegebene Definition
insofern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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erquickender, sondern durch ängstliche Träume gestörter Schlaf, endlich außerordentliche Ermüdung der Muskeln. Je plötzlicher der Mensch große Höhen erreicht, um so gefährlicher treten die genannten Symptome auf. In einem Luftballon starben 1880 drei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
Öffnen |
Schichten von Hängen herabrieselt. S. Bewässerung.
Riesen, Menschen, deren Körperhöhe über das gewöhnliche Maß sehr großer Menschen hinausgeht. Als Übergangsformen gelten die Hochwuchstypen von 175-205 cm Länge, die bei uns etwa 5-6 Proz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
Öffnen |
), Anhäufungen von Ganglienzellen im tierischen Körper. Jedes Ganglion sendet Nervenfasern zu den ihm zugehörigen Sinnesorganen, Muskeln etc. aus und steht mit den andern G. desselben Tiers durch Bündel von Nervenfasern (Kommissuren) in Verbindung (vgl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
Öffnen |
, und Muskeln, S. 937.
Totentanz, seit dem 14. Jahrh. in Aufnahme gekommene bildliche Darstellungen, welche in einer Reihe von allegorischen Gruppen unter dem vorherrschenden Bilde des Tanzes die Gewalt des Todes über das Menschenleben veranschaulichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
Öffnen |
die Eingeweide nicht hinein erstrecken. Bei manchen Wirbeltieren ist er lang und besteht dann aus vielen, aneinander durch Muskeln oft in hohem Grad beweglichen Wirbeln (z. B. der Wickel- und Greifschwanz vieler Affen), bei andern ist er kurz und stummelförmig
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
464
Promille - Pronucleus
absichtlich betrügen und strafte nun den P. und die Menschen, indem er diesen das Feuer vorenthielt, nach dessen Raub dann P. jene Pein erdulden muß, bis Herakles ihn erlöst, während die Menschen mit der alles Unheil über
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
772
Mensch
Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
Öffnen |
-
sidenten. Als Bundesrat stand er meistens dem De-
partement des Innern vor. Politisch gehört er der
freisinnigen Richtung an.
Schenkeimer, bayr. Flüssigkeitsmaß, s. Eimer.
Schenkel, die untern Gliedmaßen des mensch-
lichen Körpers
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
Öffnen |
, dachziegelförmig übereinander greifende Schuppen (Schuppentiere) bilden. Bei den Gürteltieren (s. d.) treten Verknöcherungen der Lederhaut auf, und diese Hautknochen bilden in ähnlicher Weise wie bei den gepanzerten Fischen und Reptilien aneinander grenzende
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
.
Nippen t^03w6), die schmalen plattgedrückten
Knochen, die zusammen mit der Wirbelsäule und
dein Brustbein das knöcherne Gerüst des Brustkorbes
ftiwr^x) bilden. Es sind deren beim Menschen auf
jeder Seite zwölf, die sich hinten mit ihren Ge
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
Weichteile ins Blut gelangt sind, bedingt zuweilen Atemnot und Tod.
Fette Säuren, diejenigen aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehenden einbasischen Säuren, welche der allgemeinen Formel CnH2nO2^[C_{n}H_{2n}O_{2}] entsprechen. Sie bilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
Öffnen |
. Ihre nicht selten vorkommende Lähmung führt zu den größten Beschwerden. S. Tafel "Muskeln des Menschen".
Schließungsbogen (Schließungsdraht) u. Schließungskreis, s. Galvanische Batterie, S. 871.
Schließungsstrom, s. Induktion, S. 932.
Schlik
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
Öffnen |
auf die Bedeutung der Drüse geworfen haben. In beiden Fällen hat man infolge der Wegnahme des Organs schwere nervöse Störungen eintreten sehen.
Beim Menschen bilden sich nicht selten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
Metallen, ohne Hinzutreten von Sauerstoff, salzartige Verbindungen, die Haloide (s. d.), liefern. Sie bilden zusammen eine natürliche Elementarfamilie (s. d.). Chlor, Brom und Jod bilden innerhalb dieser Familie eine engere Gruppe, eine Elementartriade (s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
Öffnen |
Lage einnehmen, so betrachten wir die Außenwelt gewissermaßen von zwei verschiedenen Standpunkten aus. Es entspricht z. B., wenn wir eine abgestumpfte Pyramide (Fig. 7 A) vor uns sehen, das in das rechte Auge fallende Bild derselben der Figur R
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
, ein inneres Skelett bilden, während die bewegenden Kräfte, die Muskeln, auf der Außenfläche des Skeletts angebracht, ursprünglich in ringförmige Querabteilungen geschieden und durch eine meist weiche und nachgiebige Haut umhüllt sind. Als Grundlage
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
Öffnen |
., spr. -prósch), Vorwurf.
Reproduktion (Regeneration, lat.), der organische Wiederersatz verloren gegangener Organe und Organteile auf dem Weg der Naturheilkraft, findet bei dem Menschen und den höhern Tieren in viel geringerm Umfang statt als bei den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
Öffnen |
Zeit (3. Aufl., Heidelb. 1894); Kräpelin, über geistige Arbeit (Jena 1894).
Nervenstrom, s. Nervenelektricität.
Nervensystem, die Gesamtheit der Nerven (s. d.), zerfällt beim Menschen und den höhern Tieren in das animale N., welches aus dem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885).
Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben.
Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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Filariaden - Filiation.
Filariaden (Filariadae), Familie der Nematoden oder Fadenwürmer, leben als Eingeweidewürmer in allen Gruppen der Wirbeltiere. Am bekanntesten ist der Medina- oder Guineawurm (Filaria medinensis Gm.) des Menschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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einerseits und die aus ihnen hervorgehenden Adern anderseits meist durch Klappen abgeschlossen. In dieser vervollkommten Gestalt findet sich das H. auch beim Menschen vor.
Beim Menschen bildet das H. einen hohlen muskulösen Körper, welcher seine Lage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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erinnert der steinerne Stuhl des Hofrichters im Garten des Waisenhauses an dieses Gericht. Als R. 1803 seine Reichsfreiheit verlor, hatte es 220 qkm (4 QM.) Gebiet und eine Bevölkerung von 11,000 Menschen. Im Sommer 1842 ward ein großer Teil der Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen die zweite bis vierte die Spitze bilden, und kurzem oder mittellangem, am Ende wenig oder nicht ausgeschnittenem Schwanz. Der Haussperling (P. domesticus L.), 15-16 cm lang, 24-26 cm breit, ist auf dem Scheitel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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, und lasse sich auch durch ungünstiges Wetter nicht abhalten. Alte Leute haben jedoch zu wenig Wärme, kleinere Kinder eine zu zarte Haut, um sich so leicht kleiden und so kalte Bäder nehmen zu dürfen wie kräftigere Menschen; dasselbe gilt von Menschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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Schambeinfuge. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Eine fast in der Mitte des innern B. hervorragende Querlinie teilt dieses in zwei Höhlen, von denen die obere das große, die untere das kleine B. genannt wird. Die obere Beckenöffnung heißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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des weiblichen sich durch
rcichlichern Fettansatz, rundliche Formen, vorherr-
schende Ausbildung des Unterleibes, Übergewicht
der Nerven über das Gefäßsystem, des Zellgewebes
über das Muskelgewebe auszeichnet, so bilden sich
bei den männlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
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Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen)
Nahrungsmitteln, während sie gleichzeitig Durst und Gallenabsonderung erhöht. Die Muskelenergie setzt sie ebenso herab wie die geistige Schaffensthätigkeit, steigert dagegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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Seite des Beckens gelegen sind und in ihrer Gesamtheit die Hinterbacken oder das Gesäß (s. d.) bilden. Der große Gesäßmuskel (musculus glutaeus maximus, s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 29), der größte Muskel des Körpers, kommt zuerst nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Absatzgenossenschaftenbis Abschatz |
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Mißverhältnis zwischen Produktion und
Konsumtion, Gütervorräten und wirklichem Bedarf; sie bilden daher eine Teilerscheinung der großen Erschütterungen
und Krankheiten der Volkswirtschaft, die unter dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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der Verwesung, zeigen auf der Haut hellrote Flecke, Muskeln, Nieren, Leber, Magendrüsen zeigen hochgradige, fettige Entartung, und das Blut ist meist charakteristisch kirschrot. Bei Vergiftungen mit K. muß man sofort für frische Luft sorgen, künstliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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ist der L. (D. hepaticum L., s. Tafel "Würmer") von etwa 3 cm Länge. Er lebt in den Gallengängen des Schafs und andrer Haustiere, auch der Hasen und Hirsche, und erzeugt die sogen. Leberegelkrankheit (s. d.). Auch im Menschen kommt er gelegentlich vor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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vor, und ein ergiebiges Steinkohlenfeld liegt im NW., bei Ashby de la Zouch. Hauptflüsse sind der Soar, welcher nördlich zum Trent fließt, und der Avon, welcher einen Teil der südöstlichen Grenze bespült. Hauptbeschäftigung bilden Vieh-, namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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Gruppe, charakterisiert durch den hohen Gehalt an eiweißartigen Stoffen, besonders an Legumin, bilden die Hülsenfrüchte, zu denen die Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Lupinen, viele Dolichos-Arten, die Erdeichel (Arachis) etc. gehören. Endlich sind hier auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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Schlüsselbein genähert ist, während das Gesicht nach der gesunden Seite zugekehrt, das Kinn etwas nach oben gerichtet ist. Der S. beruht auf einer Verkürzung des Kopfnickers (s. Tafel "Muskeln des Menschen"), welcher von dem Warzenfortsatz hinter der Ohrmuschel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
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(kapillare Blutungen, die zur roten Gehirnerweichung führen), bald bilden sie eine mehr oder weniger umfangreiche Blutlache (hämorrhagischer Herd). Bei umfangreichern Blutergüssen wird die Gehirnsubstanz zertrümmert, die nicht zertrümmerten Hirnpartien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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reiner Sauerstoff; umgekehrt dient die Luft der S. bei mangelndem Wasser mitunter zur Atmung und erhält so das Leben noch einige Zeit. Die S. ist häufig mit besondern Muskeln in ihrer Wandung versehen. Wie es scheint, dienen sie im allgemeinen zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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als die seines Bruders.
Zucht, die Fortpflanzung der Tiere unter der Leitung des Menschen. Zuchttiere sind diejenigen männlichen und weiblichen Tiere, welche zur Erzeugung von Nachkommen verwendet werden.
Zuchtgerichte (Keuschheitsgerichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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, in der Physiologie und Psychologie eine durch Muskelbeugung oder -Streckung hervorgerufene Lageveränderung am menschlichen Körper. Sie wird dem Menschen unmittelbar bewußt durch die sogen. Bewegungsempfindungen, deren sehr zusammengesetzte Natur bisher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Bezoldbis Bilbao |
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Lebensjahr zum Selbstbewußtsein wird. Hierbei sind folgende Punkte von Wichtigkeit. 1) Da Sinnes- und Bewegungsempfindungen vom Beginn des Lebens an im Menschen thätig sind, da insbesondere immer einzelne Muskeln in Spannung verharren, so fehlt niemals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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der Unterwelt führen den Namen des A. und seines Nebenflusses Kokytos (Cocytus).
Acherontische Bücher, Religionsbücher der Etrusker, s. Etrurien.
Acheropīta (grch. acheiropoieta, d. i. nicht von [Menschen-]Händen gemachte) nennt man die angeblich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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sie abgeschieden werden. Aus den Nieren gelangt der H. beim Menschen und den Säugetieren durch die mit trichterförmiger Mündung beginnenden Harnleiter (ureteres) in die Blase. Die Harnleiter sind häutige, nicht sehr weite, mit Muskeln versehene Schläuche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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Echinodermen, an deren
Stelle zahllose kleine Kalkkörperchen von charakteri-
stischer und oft höchst zierlicher Gestalt, als Räd-
chen, durchbrochene Echeibchen, ankerförmige Ge-
bilde u. s. w. in ihr eingebettet sind. Ein ausge-
bildetes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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. Gewässern, aber mit
210 fossilen, besonders im Jura und in der Kreide.
^ Kappenmuskel oder Mönchskappenmus-
! kel (^1u8culu8 cucnU^i'iZ 8. trapLöiuZ; s. Tafel:
! Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 7>, einer
^ der breiten Rückcnmuskeln, welcher vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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Bodens unter Anbau. An Mineralien ist S. reich, namentlich an Steinkohlen und Eisen, deren Ausbeutung und Verbrauch in Gruben- und Eisenwerken, verbunden mit Woll-, Baumwoll- und Leinweberei, die Hauptzweige der Industrie bilden. Die Grafschaft schickt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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Zunftwappen I und II
zusammengestellten Wappen bilden gewissermaßen die Quintessenz aus der ungeheuren Menge des vorhandenen Materials.
Vgl. Hüllmann, Über das Städtewesen im Mittelalter (4 Bde., Bonn 1825–29); Maurer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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er zurückkehren. Er starb 1832 in Susdal, wie es heißt, im 112. Lebensjahr. Die S. glauben, Seliwanow werde wiederkommen und ein neues glückliches Reich auf Erden stiften, wo alle Menschen verschnitten sein sollen. Sie wußten ihr Treiben sehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0963,
Heilig |
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aus; in den meisten Fällen der Art kann die Anwendung zweckmäßiger Apparate und Maschinen oder die Vornahme gewisser chirurg. Operationen (Durchschneidung von Muskeln, Sehnen u. dgl.) nicht entbehrt werden. (S. Orthopädie.)
Litteratur. Rothstein
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